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BIO

Losgehen, unterwegs sein, irgendwo ankommen – Repeat.

Im Gegenteil: Es ist die Zuversicht und der Versuch, immer wieder auf die innere Herzensstimme zu hören, die den Liedern insbesondere bei Livekonzerten eine Mut machende Grundstimmung verleiht. Ehrliche, offenherzige Ansagen und eine ansteckend positive Ausstrahlung sind dabei zu seinem Markenzeichen geworden.

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Nach einer einjährigen Reise durch Australien und Südostasien, gewinnt Philipp Artmann den 1. Platz beim Marler Musikförderpreis MarLeo und ist seitdem aus der Musikszene des Ruhrgebiets nicht mehr wegzudenken. Es folgen große Konzerte im Vorprogramm von Reggae- und Popikonen wie Gentleman, Jahcoustix und Thomas Godoj.

 

Nach mehreren beruflichen Irrwegen und nicht zuletzt daraus resultierenden Sinnkrisen, verfolgt Artmann seit 2022 akribisch seinen Kindheitstraum und konzentriert sich erstmals ausschließlich auf sein Herzensprojekt, die Musik.  2022 erscheinen mit „So einfach“ und „Berge & Meer“ die ersten Studio-Singles, die auf Anhieb u.a. bei den WDR 4 - Songpoeten sowie den Lokalradios des Ruhrgebiets gespielt werden. 2023 folgen die Singles "Alle Räder", "Durch Wände", "Herz tanzt" sowie der Roots-Reggae-Song "Hör zu", der vom Kölner Reggaeartist INTI gefeatured wird. Als gefragter Live-Bassist ist Philipp Artmann zudem genreübergreifend mit verschiedenen Bands auf Tour (u.a. Die Feuersteins, FORMOSA, Ninety Percent, Threepwood N Strings).​

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Am 25.08.2023 ist das langersehnte erste Album "Guten Morgen schönes Leben" auf CD, Schallplatte sowie als digitaler Release erschienen.

Das von Jan Niemeyer im Soulvision Studio (Frechen) produzierte Debüt wurde im Rahmen von "Neustart Kultur" von der Initiative Musik gefördert.
 

Viele Male hat Singer/Songwriter Philipp Artmann dieses Muster schon durchgespielt. Eines ist in seinem Leben dabei stets die Konstante geblieben: Musikmachen. Nach mehreren Stationen in Rock- und Punkbands, ist der Multiinstrumentalist aus Haltern am See mit seinem deutschsprachigen Soloprojekt musikalisch wie lyrisch bei sich selbst angekommen. 

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Dabei vermischt er mühelos klassischen Liedermacher-Pop, Reggae-Offbeats und HipHop-Reimkunst zu einem unverwechselbaren, eigenständigen Sound mit Wiedererkennungswert. In den teils gesungenen, teils atemberaubend schnell gerappten Songtexten erzählt der 33-Jährige von den Höhen und Tiefen des Lebens, ohne sich dabei in hoffnungsloser Melancholie zu verlieren.

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